Als gelernte und talentierte Kunsthandwerkerin verschlug es mich in jungen Jahren über Umwege in die Gastronomie und Buchhaltung. Da mir die Geselligkeit in die Wiege gelegt worden ist, war es keine Überraschung, dass ich mich in der Gastronomie, am Laufsteg, sowie auch bei Gesprächen mit Gästen „pudelwohl“ fühlte und „bekannt wie ein bunter Hund“ wurde. Mein sonniges Gemüt und meinen stetigen Optimismus konnte ich in der Buchhaltung nicht ausleben und
so wurde mir klar, dass auch ich „back to the roots“ und wieder mit Menschen arbeiten musste. Nachdem ich meine Wohnung unzählige Male kreativ umgestaltet habe – eine Leidenschaft, die sich auf sämtliche Lebensbereiche auswirkte – , widmete ich mich dem Thema „Upcycling“ und kreierte Unikate in Form von originellen Hundebetten sowie Katzentürmen. Da ich trotz langer Suche kaum Menschen mit ähnlicher Liebe zu meinem Handwerk fand, wurde mir bewusst, dass „Upcycling“ in dieser Branche eine
Marktlücke darstellte. Der Weg zu einer Kombination aus beiden Leidenschaften – Gastronomie und Kreativität – wurde somit geebnet.
Lebensmotto: Schnauze, ich geh meinen Weg!
Heidi über Alex: Mein Partner mit der kalten Schnauze